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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Berliner Weißbierbis Berlin-Stettiner Eisenbahn |
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großen Kohlensäuregehaltes stark schäumendes Bier, das aus Weizenmalz, unter Zusatz von etwas Gerstenmalz, hergestellt wird.
Berliner Zimmer, Bezeichnung desjenigen Zimmers in Berliner Wohnhäusern, das sein Licht von einer Hofecke aus durch ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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auf, das kohlenfressende Ungetüm in der Zimmerecke mit den heute leider so teuer gewordenen schwarzen Diamanten zu füttern. Für die wärmeliebende Mehrzahl dagegen wird es meist schon im Oktober immer ungemütlicher in den Zimmern, und lange bevor der erste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Wohnungsfrage |
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Repräsentationsraum. (Fig. 5, 6 u. 7 nach Photographien von Ernst Wasmuth in Berlin.) - Vgl. die Litteratur zum Artikel Wohnhaus; ferner Hirth, Das deutsche Zimmer der Gotik und Renaissance, des Barock-, Rokoko- und Zopfstils (3. Aufl., Münch. 1886); Gurlitt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Wohnsitzbis Wohnung |
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, welcher zwischen Hauptbau und Flügel in der Ecke liegt, diese gebrochen und mit einem breiten Fenster ausgestattet. Es entsteht so ein ungünstig beleuchteter Raum, der vielfach auch als Durchgang zu den Flügeln benutzt wird (s. Berliner Zimmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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auf den Ausstellungen in Wien 1873, in München 1876 und in Berlin 1879 in einer ganzen Reihe vollständig ausgerüsteter Zimmer zu Tage getreten, und danach haben alle lokalen und nationalen Kunstgewerbeausstellungen ein Hauptgewicht auf Vorführung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
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in Mantelöfen tritt, um genügend erwärmt in das Zimmer zu strömen. Bei sehr großer Kälte passiert die Luft noch vor dem Eintritt in den Ventilator einen Heizapparat. Die verdorbene Luft läßt man entweder ohne weiteres Zuthun durch die Poren des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Ventilation (Beurteilung der Wirkung) |
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Luft nicht vorgewärmt zu werden, sie tritt dann direkt in den obern weiten Mantel ein, und die abgeführte Luft wird um so wärmer, der Lüftungseffekt sonach erhöht. Diese Luft durchstreicht das Zimmer, gelangt wieder auf den Fußboden und wird von hier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0341,
Heizung (Luftheizung) |
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, die man in der Heizkammer oder vor der Ausströmungsöffnung anbringt. Im letztern Fall kann der Zimmerbewohner den Feuchtigkeitsgehalt der Luft beliebig regulieren. Fischer hat für diesen Zweck vorgeschlagen, die Luft vor dem Eintritt in das Zimmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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Einheitlichkeit zu erreichen, und läßt im übrigen dem individuellen Geschmack freien Spielraum. Vgl. Falke, Die Kunst im Hause (5. Aufl., Wien 1883); Hirth, Das deutsche Zimmer der Gotik und Renaissance etc. (3. Aufl., Münch. 1886); Mothes u. a
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Troppaubis Trunksucht |
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-
seiten wird die Veranda häufig verschalt. Die Zim-
mer eines solchen Gebäudes reihen sich direkt anein-
ander: die Veranda dient als Korridor, wodurcb
bewirkt wird, daß die Luft frei durcb jedes Zimmer
streichen kann. Besonders wichtig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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und mit Erde bedeckt oder im Keller in Sand eingegraben. Dort bleiben sie so lange stehen, bis sie zum Treiben benutzt werden sollen. Anfang Januar kann man im Zimmer mit dem Treiben der Zwiebeln mit Aussicht auf Erfolg beginnen und hebt zu diesem Zweck
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Markthallen (Berlin, Wien) |
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. Berlin bekommt zunächst 14 M. Vier davon, die Zentralhalle am Alexanderplatz und die M. II-IV in der Friedrich-, Zimmer- und Dorotheenstraße, sind 1883 begonnen, 1885 eröffnet worden. 1888 wurden dem Verkehr übergeben die M. V-VIII auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0336,
Heizung (allgemeine Erfordernisse) |
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durch Fugen, Ritzen und Poren der Fenster, Thüren und Mauern statt. Dieser Luftwechsel sinkt aber auf ein Minimum herab, wenn die Temperatur in den Zimmern sich derjenigen im Freien nähert, und besonders im Winter, wenn in den ungeheizten Zimmern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0217,
Kaserne |
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überaus wichtige Durchleuchtung und Durchlüftung
der Zimmer unmöglich macht. Ein großer Fortscbrin
war es daher fcbon, als man durch Freilassen einer
Seite oder der Ecken zu einer mebr offenen Bauart
überging. Anch die innere Raumcinteilung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0537,
Öfen |
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-, Kachel-, auch Berliner Ö.
genannt, welche aus dem russischen und schwe-
dischen Ofen hervorgegangen sind, erwärmen
erst nach mehrern Stunden
das Zimmer, dafür kann aber
dieFeuerung nach verhältnis-
mäßig kurzer Zeit eingestellt
werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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511
Stryowski - Stürmer.
Bildern für die Luther-Zimmer der Wartburg beschäftigt, womit der von Pauwels und Thumann begonnene Cyklus aus dem Leben des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Moskaubis Müller |
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ausschließlich aus Familienmitgliedern bestehen, zählte man 15 Proz., während in 45,9 Proz. aller Wohnungen Zimmer oder Schlafstellen in den Zimmern vermietet werden. Durchschnittlich kommen 7,9 Personen auf die Wohnung, in den Arbeitervierteln jedoch 8,7
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0151,
Krankenhäuser (Verbindung von Korridor- und Pavillonsystem) |
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) eintritt, der andre erwärmt direkt die Luft der Zimmer mittels frei stehender Heizröhren und Röhrenlagen in der Wand zwischen den Fenstern. Zugleich dient diese Einrichtung der Ventilation. Um im Sommer und Winter einen Luftaustausch von 62-77 cbm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
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Zimmers,
der thönerne Teil zur Wärmeaufspeicherung. Oft
bildet auch ein gußeiserner Ofen den Einsatz eines
Kachelofens (Fig. 6). Im erstern Falle ist die Wärme-
aufspeicherung eine sehr geringe, im letztern Falle
ist meist eine Reinigung des Ofens
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0558,
Heizung |
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in Magdebnrg-Suden-
burg war wohl die erste, welche Warmwasserheizung
für Zimmer in Verbindung mit dem Kochherde ein-
richtete und dadurck die sonst zwecklos in den Schorn-
stein entweichende Wärme der Küchenfeuerung aus-
nutzte. Heute führen auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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liegen" maßgebend, und damit man "für genügend warm" in ungeheizten Zimmern Füße und Achseln gehörig decken kann, sollte eine Bettdecke immer 185190 Cen-timeter lang sein und die gehörige Breite haben.
Stepp- und Wolldecken sollten nur Aus-Hülfsmaterial
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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die Eckzimmer an zwei Seiten Fenster besitzen können.
Ein berühmtes Spital dieser Art ist der ältere Teil der königlichen Charitee in Berlin. Die Übelstände, welche sich bei diesem System ergaben, führten schon vor langer Zeit zur Unterbringung chirurgisch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Leimbachbis Lenk von Wolfsberg |
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562
Leimbach - Lenk von Wolfsberg.
tionssaal, Räume zur Aufstellung medizinischer Präparate u. ein chemisches Laboratorium enthalten. Ein Hörsaal nebst Arbeitszimmern und Bibliothek, auch Zimmer für richterliche Beamte und Zeugen sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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Hoop. Er zeichnet sich in seinen Genrebildern namentlich durch hübsche Lichteffekte und Kerzenbeleuchtung aus. Die bedeutendsten sind: eine Wäscherin (1840), eine Dame, die bei Kerzenlicht aus ihrem Zimmer tritt, das Bibellesen, die Briefschreiberin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0309,
Gewitter (Verletzungen, Blitzableiter) |
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Reizbarkeit sei. Ein Blitzstrahl, den man sieht, ist nicht mehr zu fürchten. Nach den Ermittelungen des Statistischen Bureaus in Berlin war die Zahl der Blitzschläge, durch welche im preußischen Staat Menschen vom Blitz getroffen wurden:
^[Liste]
1869
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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347
Kabinettformat - Kabylen.
in ihren Beziehungen zu auswärtigen Verhältnissen; in diesem Sinn spricht und sprach man von dem K. von St. James, dem K. der Tuilerien, dem K. von Petersburg, dem Berliner K. Ein lediglich von dem Staatsoberhaupt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Krankenwagenbis Krankheit |
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). Zeitschriften: Die Arbeiterversorgung (Berlin, bisher 11 Jahrgänge); Entscheidungen der Gerichte u. s. w. auf dem Gebiete des Verwaltungs- und Polizeistrafrechts, hg. von Reger (München, bisher 14 Bände).
Krankenwagen, s. Krankentransportwagen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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Havel, auf einer Insel von 30 km Umfang (Potsdamer Werder), welche von der Havel, einigen Seen und einem Kanal gebildet wird, an der Linie Berlin-Magdeburg der Preuß. Staatsbahnen, mit Vorortverkehr nach Berlin (Potsdamer Bahnhof, Wannseebahnhof
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Strausberger Kleinbahnbis Streik |
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Verhältnissen; auf Bahnen mit eigenem Bahnkörper werden bis zu 50 km pro Stunde erreicht.
Nach Aufstellung von Oberbaurat Karreis in Wien kommen auf 1 E. in den einzelnen Städten:
Europa Fahrten pro Jahr Verein. Staaten von Amerika Fahrten pro Jahr
Berlin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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durch eine Madonna, die er 1811 ausstellte. Dasjenige Werk aber: wodurch die neugegründete romantische Malerschule sich Geltung sicherte, waren die 1887 nach Berlin überführten Fresken aus der Geschichte Josephs, womit der preußische Generalkonsul Bartholdy
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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Kritik (1868), die mit großem Aufwand koloristischer Feinheit durchgeführte Heimkehr (Kostüm des 17. Jahrh.), Tartüffe und Elmire (aus Molière), der Trunk zu Pferde, die Taufe des Nachgebornen (Hauptbild, 1875, Nationalgallerie in Berlin), des Sohnes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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Kollegium, gebraucht; so sind z. B. bei den Landgerichten Zivil- und Strafkammern, auch Kammern für Handelssachen gebildet (s. Gericht, S. 165 f.), und das Berliner Oberlandesgericht führt noch jetzt die Bezeichnung Kammergericht (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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116
Lessing (Otto) - Lesueur
Zeitcharakteristik geben, wie Der Jäger (in der Galerie Ravené in Berlin) und Die Kreuzfahrer, welche in der Wüste Wasser finden (Kunsthalle zu Karlsruhe). Seit seiner Berufung nach Karlsruhe als Direktor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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. Hildebrandt in Berlin zu nennen, von welchen der erstere durch seine Technik, der letztere durch meisterhafte Behandlung der Lichtwirkungen glänzte; ferner Rud. und Franz Alt in Wien und Ludwig Passini in Venedig. Biermann, Otto, Graeb in Berlin, Heinrich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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364
Bouché – Boué
als Entomologe einen Namen gemacht hat. Er schrieb: «Naturgeschichte der Insekten» (Berl. 1834), «Naturgeschichte der schädlichen
und nützlichen Garteninsekten« (ebd. 1833), «Die Behandlung der Pflanzen im Zimmer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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); "Grundriß der Warenkunde" (das. 1833; 11. Aufl. von König, 1885) und "Über das Studium der Chemie" (das. 1861).
2) Johann Eduard, Philosoph, geb. 13. Juni 1805 zu Wolmar in Livland, studierte zu Dorpat und Berlin, wo ihn namentlich Hegel fesselte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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.).
Strabotomīe (griech.), Schieloperation.
Stracchíno (spr. strackīno), s. Käse, S. 584.
Strachwitz, Moritz Karl Wilhelm, Graf von, Dichter, geb. 13. März 1822 zu Peterwitz in Schlesien, studierte zu Breslau und Berlin und lebte dann auf seinem Gut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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Gilly in Berlin und wurde hierauf Schüler von dessen Sohn, dem Bauinspektor Friedrich Gilly. Als letzterer 1800 starb, vertraute man S. die Fortsetzung aller
architektonischen Privatarbeiten des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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) und die englischen von Sime (Lond. 1877; deutsche Bearbeitung von Strodtmann, Berl. 1879) und Helen Zimmern (Lond. 1875; deutsch, Celle 1878). Aus der übrigen Litteratur über L. sind noch folgende Schriften hervorzuheben: Fr. Schlegel, Lessings Geist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
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-Kompositionen und an deutsche Art
schloßen sich seine gleichzeitigen Shakespeare-Blätter
an: Romeos Abschied von Julia (Thorwaldsen-
Museum), Julia als Scheinleiche (Berliner Kupfer-
stich kab in ett) und Tod Romeos und Julias (Stadel-
Ickes Institut
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Arbeiterwohnungenbis Arbeitsschulen |
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- und Fachschulen, Einrichtungen zur Erlernung der Haushaltung und weiblicher Handarbeiten, Frauenvereine, Vorträge, Volksbibliotheken, Lesezirkel- u. -Zimmer), die Beförderung des Sparsinnes (Sparprämien, Pfennigsparkassen), der Kranken-, Sterbe-, Invaliden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1012,
Heizung |
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für Wohnräume 2 bis
2, 5 m über dem Fußboden. Soll die Abluft nochmals erwärmt den Zimmern zugeführt werden,
so sind die Cirkulationskanäle c anzuordnen. Die ebenfalls in Mittelmauern anzulegenden senkrechten Abluftkanäle b und
b 1 haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0540,
Öfen |
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538
Öfen
treffenden Schornsteine gelegt werden. Die Abluft
durch die Ö. direkt den Schornsteinen zuzuführen,
ist nicht zu empfehlen, da Rauch und Ruh in die
Zimmer treten können, auch der Zug in dem Schorn-
stein darunter leidet. Hiernach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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) und Pope (1792). In neuerer Zeit hat sie besonders durch H. Ch. Koch wesentliche Verbesserungen erfahren. Vgl. Anemochord.
Äolshöhlen, s. Windgrotten.
Äolus, ein von Mesterns in Berlin konstruierter Apparat zum Kühlen und Reinigen der Luft, welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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Beispiele (Seidenhofzimmer in Zürich, Fredenhagensches Zimmer in Lübeck, Hirschvogelhaus in Nürnberg, zwei Zimmer im Berliner Kunstgewerbemuseum) glänzendes Zeugnis ablegen. Andre Spezialitäten der H. waren in dieser Zeit Truhen, Bilderrahmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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832
Hyaden - Hyäne.
Dezember kann man nach und nach frühe, einfach blühende Varietäten im warmen Zimmer oder Treibhaus vor den Fenstern auf Untersatznäpfe stellen, muß sie aber daselbst hinreichend feucht erhalten; auch stelle man keine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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, einfensteriges Zimmer; doch ist eine geringere Bevölkerung ratsam. Die Nester bestehen in Holzkörbchen, Kästchen oder Blumentöpfen von 9 cm Weite und 6 cm Höhe, in sogen. Harzer Bauerchen befestigt, und diese werden 30 cm voneinander an den Wänden befestigt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Labordebis Laboulaye |
Öffnen |
, Destillationen, Elementaranalysen, spektroskopische und photometrische Untersuchungen, nach Norden gelegene Zimmer für Gasanalysen, Zimmer für die Wage, für Aufbewahrung physikalischer Instrumente, Bibliothek- und Lesezimmer etc. Jeder Praktikant
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0021,
Photographie (Vergrößerungen, mikroskopische Bilder etc. ) |
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länger ist als die bei Tageslicht bei denselben Instrumenten und Platten nötige. So erhielt E. Vogel in zwei Stunden Belichtungszeit eine Aufnahme der königlichen technischen Hochschule zu Berlin-Charlottenburg.
Vergrößerungen, mikroskopische u
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Whitelockebis Whittier |
Öffnen |
), studierte seit 1849 im Yale College zu Newhaven und 1850-53 in Berlin unter Albrecht Weber und in Tübingen unter R. Roth orientalische Sprachen, besonders Sanskrit, erhielt 1854 die Professur des Sanskrit und der vergleichenden Philologie am Yale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
Öffnen |
, in alle Ewigkeit mit dem Sturm dahinzufahren.
Windscheid, Bernhard Joseph Hubert, ausgezeichneter Pandektist, geb. 26. Juni 1817 zu Düsseldorf, studierte in Bonn und Berlin die Rechte, promovierte 1838 in Bonn und habilitierte sich 1840 daselbst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Karlbis Kaserne |
Öffnen |
, Maler, starb 4. Jan. 1891 in Berlin.
Kaserne. Als Begründer des Kasernenbaues ist Vauban zu betrachten, der 1680 ein bis in die neueste Zeit gültiges System entwarf. Zu beiden Seiten einer Treppe lagen in jedem Stockwerk je zwei Wohnräume, einer nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kasosbis Keller |
Öffnen |
475
Kasos - Keller.
mit Vorrichtungen zum Waschen, rechts und links je ein Mannschaftszimmer, 20 m lang und 6,8 m breit, an beiden Enden des Pavillons je 2 Zimmer für Unteroffiziere mit eignen Eingängen an der Giebelseite von 3,66 und 2,60 m
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
Öffnen |
der Auswurf auf den Boden, so trocknet er hier allmählich ein, durch das Gehen wird die eingetrocknete Masse zu einem feinen Pulver zerrieben und mischt sich, aufgefegt durch das Gehen im Zimmer, durch die langen Kleider der Frauen, der Luft bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
Öffnen |
. Naturforschergesellschaft, S. 661.
Zimmer, Wilhelm, Maler. geb. 16. April 1853 zu Apolda, war ursprünglich für ein Handwerk bestimmt, kam dann zu einem Lithographen in Weimar in die Lehre und besuchte nebenbei die Zeichenschule. Hier erregte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
und Nebencötus. Eine besondere Art der Parallel-
cöten sind die namentlich an stark besuchten Gym-
nasien der östl. Provinzen Preußens und in Berlin,
auch in Hessen-Darmstadt eingerichteten Wechsel-
cöten, bei denen der Jahreskursus der einen Pa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hänselnbis Hansen (Mauris Christopher) |
Öffnen |
er zum Chef der Preußischen
Bank ernannt, mußte aber als solcher im März
1851 vor der Reaktion weichen und gründete darauf
die Diskontogesellschaft in Berlin. H. starb 4. Aug.
1864 in Schlangenbad. In Aachen wurde ihm
1888 ein Denkmal errichtet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hotchkiß-Schnellfeuerkanonenbis Hotelwesen |
Öffnen |
die Wohnräume. Mit dem wachsen-
den Einfluß der franz. Kunst wurden auch in Deutsch-
land H. gebaut, deren Vorbilder die im Quartier
St. Germain zu Paris waren. So z. B. in der
Wilhelmstraße zu Berlin. Auch Schlösser baute
man oft nach dem System
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Sansovinobis Sanssouci |
Öffnen |
. 1870; deutsch von Kiclhorn und
Oppert, Lpz. 1868); Kiclborn, ^ Fi-ammar of tiw
^aii8i(i-it lan^ua^ (2. Aufl., Vombay 1880; deutsch
von Solf, Verl. 1888); Whitney, ^ 8^n8^iit ^i-^m-
mar (2. Aufl., Lpz. 1889; deutsch von H. Zimmer).
Praktische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
Öffnen |
, säuernden Kleisters Schwefelwasserstoff entwickeln, der sich in den frisch tapezierten Zimmern durch lang anhaltenden fauligen Geruch zu erkennen giebt.
Vgl. Exner, Die Tapeten- und Buntpapierindustrie (Weim. 1869); Bötticher, Originalkompositionen zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
Öffnen |
of the lifting of the hand» von L. W. King (Lond. 1896) und «Sumerisch-babylon. Hymnen nach Thontafeln griech. Zeit» von G. Reißner (Heft 10 der «Mitteilungen aus den orient. Sammlungen der königl. Museen zu Berlin» (1896). Eine Reihe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
Öffnen |
, Heidelberg und Berlin Naturwissenschaften und Pharmacie, übernahm später eine Apotheke an seinem Geburtsort, wurde Medizinalassessor beim rhein. Medizinalkollegium daselbst, habilitierte sich 1864 als Privatdocent in Bonn, wurde 1867 außerord
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Lichtensteinbis Lichtkabel |
Öffnen |
der Kapkolonie, nahm 1804 die Stelle eines Chirurgenmajors an und wurde 1805 als Regierungskommissar zu den Betschuanen gesandt. Als die Kolonie von den Engländern erobert wurde, kehrte er nach Deutschland zurück. Er begab sich 1810 nach Berlin, begann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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Stündlein", "Pietsch im Verhör", "Abteilung V, Zimmer IV", "Afrikanerin in Kalau") folgten die im Friedrich Wilhelmstädtischen und Wallnertheater mit großem Erfolg aufgeführten Possen, wie: "Berliner Kinder", "Pechschulze", "Viel Vergnügen", "Alexander d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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. Onobrychis.
Sußmann-Hellborn, Louis, Bildhauer, geb. 20. März 1828 zu Berlin, war daselbst fünf Jahre lang Schüler von Wredow, studierte von 1852 bis 1856 in Rom, machte dann längere Reisen und ließ sich 1857 in Berlin nieder, wo er unter anderm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
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gereinigt wird. Mit letzterm werden allerlei organische Substanzen in das Füllmaterial hineingespült und Fäulnisprozesse eingeleitet, welche für die Gesundheit der Bewohner des Zimmers über einer solchen D. nicht gleichgültig sein können. Es empfiehlt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
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d. Gr. benutzten Säle und der im Geschmack Lud-
wigs XVI. ausgestatteten getäfelten Zimmer der
Königin Luise im Knobelsdorffschen "Neuen Schloß"
sind sehenswert. Vom 11. März bis zum 1.Juni 1888
wohnte hier der kranke KaiserFriedrich vor seiner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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485
Eybler - Eyd. et Sou.
die Tierklasse der Berliner Akademie und wurde 1851
Prosessor. Er stard 12. Okt. 1882 in Berlin.
Gybler, Joseph von, Kirchenkomponist, geb.
8. Febr. 1764 in Schwechat bei Wien, kam im
zehnten Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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196
Mannheim.
für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0994,
Unfallversicherung (deutsche Reichsgesetze von 1884 bis 1887) |
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. nicht übersteigt, in Bergwerken, Salinen, Aufbereitungsanstalten, Steinbrüchen, Gräbereien (Gruben), auf Werften und Bauhöfen, in Fabriken und Hüttenwerken, ferner in Unternehmungen, deren Gegenstand die Ausführung von Maurer-, Zimmer-, Dachdecker
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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, Leonardo da Vinci, Dürer etc.), oder als Karton, d. h. eine große Zeichnung in Umrissen mit geringer Schattenangabe (Kartons von Cornelius in der Nationalgalerie zu Berlin). Zu den Studien sind auch zu rechnen: Akte, künstlerische Zeichnungen nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
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zu beseitigen, was besonders im Winter zu berücksichtigen ist, wenn die Zimmer mit nassem Schuh werk betreten werden. Das beste ist nun nach meiner Ansicht, den Boden täglich zu blochen, schwarze Flecken mit Stahlfpänen, Wasserstecken mit Terpentin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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768
Fichtelberg – Fichtelgebirge
errichteten Universität als Professor angestellt. In dem von Franzosen besetzten Berlin trat F. 1808 als furchtloser Patriot auf und hielt seine «Reden an die deutsche Nation» (Berl. 1808; Tüb. 1859; Lpz. 1871
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
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und deutscher Dichter, geb. 27. Nov. 1654 zu Berlin, studierte in Leiden und Leipzig die Rechte, bereiste dann Italien, Frankreich, England und Holland und wurde 1677 Kammerjunker am Berliner Hof und 1680 Legationsrat. Unter Friedrich I. ward er 1697
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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auf zwölf zum Teil auf beiden Seiten bemalten Tafeln das ganze Mysterium des christlichen Glaubens und als Mittelpunkt desselben die Anbetung des Lammes darstellt. Sechs Tafeln von den Flügeln befinden sich im Berliner Museum, die Figuren von Adam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ronsebis Rooses |
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= 10,117 Ar.
Roof, auf kleinern Kauffahrteischiffen eine Art Hütte, welche auf Deck steht und meist der Wohnraum der Mannschaft ist.
Room (engl., spr. ruhm), Zimmer.
Roon, Albrecht Theodor Emil, Graf von, preuß. Feldmarschall u. Kriegsminister
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0595,
Raffael Santi |
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. Die ganze Folge der Tapeten, die zuerst am
Stephanstage (26. Dez.) 1519 in der Sixtinischen Kapelle an den Wänden prangten, ist seit 1814 in einem besondern Zimmer
( Galleria degli Arazzi ) des Vatikans aufgehängt. Wiederholungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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aus Venedig, Ägypten und Syrien und H. L. Fischer. Ausgezeichnet im Genre sind: L. Passini und J. ^[Juliusz] Kossak in Krakau. A. Menzel in Berlin beherrscht auch das Aquarell mit Meisterschaft, und zwar ist er der erste in Berlin gewesen, welcher diese
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
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aus Ziegeln hergestellter Entlastungsbogen über dem Sturz einer Thür- oder Fensteröffnung.
Dechargenmauer, s. Mauerwerk.
Dechen, Heinrich von, Geognost, geb. 25. März 1800 zu Berlin, studierte 1818-19 daselbst das Bergfach, arbeitete dann auf den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schlegelbis Schmidt |
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, Sigismund von, preuß. General, geb. 3. Okt. 1829 zu Berlin, trat 1847 als Portepeefähnrich in das Königs-Grenadierregiment Nr. 7 ein, ward 1848 Sekondeleutnant, 1854 in das Alexander-regiment zu Berlin versetzt, 1858 Premierleutnant, 1860
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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. Museum zu Berlin, 82 im Britischen Museum
zu London und 60 im Museum zu Giseh; 13 weitere
Stücke sind im Privatbesitz. Von besonderer Wich-
tigkeit ist, daß eine der Tafeln zu Gifeh wahrschein-
lich in der Sprache der Hethiter abgefaßt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Haverlandbis Heermann |
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, das er anfertigt. Die Einrichtungskosten wurden von der Gewerkschaft der Schneider aufgebracht. In Zürich, wo das Lokal 2 Zimmer umfaßt, das eine zu einem Fenster mit 5 Arbeitsplätzen, das andere zu 4 Fenstern mit 15 Arbeite" Plätzen, zahlt jeder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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755
Berlin (Bauwerke).
Fronte des Schlosses am Lustgarten ist 197 m, die am Schloßplatz 168 m, die Seite nach der Schloßfreiheit 117 m lang; die Höhe des Gebäudes mit seinen vier Stockwerken beträgt 32 m. Die Terrasse vor demselben ist unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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der Herzog Heinrich von Guise 23. Dez. auf dem dortigen Schloß (im "schwarzen Zimmer") ermordet und sein Bruder, der Kardinal Ludwig von Guise, 24. Dez. hingerichtet wurden. Ludwig XIII. verlieh das Schloß seinem Bruder Johann Gaston von Orléans
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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. 1831 zu Berlin, studierte in Breslau und Berlin Geschichte und Jurisprudenz. 1852 in Berlin zum Doktor beider Rechte promoviert, widmete er sich neun Jahre der juristischen Praxis und habilitierte sich zugleich 1860 als Privatdozent für deutsches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Frauenviolebis Fräulein |
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(Lette-Verband), dessen Organ der "Deutsche Frauenanwalt", redigiert von Jenny Hirsch, bildet. Zwischen den Lette-Vereinen, wie solche in vielen größern Städten, in Hamburg, Berlin, Bremen, Stettin, Rostock, Breslau, Braunschweig, Mainz, Darmstadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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volkswirtschaftlichen Studien in Leipzig, wo er 1863-66 die "Deutsche Turnzeitung" redigierte, war dann Mitglied des königlichen statistischen Seminars und Sekretär der Viktoria-National-Invalidenstiftung zu Berlin, begründete daselbst 1867 den "Parlamentsalmanach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Korrepetierenbis Korrobori |
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. Von London aus wird die "Englische K." an deutsche Zeitungen versendet. Daneben hat nur noch die in Wien erscheinende "Politische K." eine Bedeutung, welche aus offiziösen Quellen in Berlin und Wien bedient wird. In Deutschland gibt es zwei Gattungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0152,
Krankenhäuser (Heizung, Ventilation, Beleuchtung etc.) |
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von Bethanien in Berlin mit Erfolg angewandt ist, wird der Saal erwärmt durch zwei gußeiserne, mit Schamotte gefüllte Öfen, welche mit je zwei Blechmänteln umgeben sind. Der Raum zwischen den Mänteln, 5 cbm, steht bei dem einen Ofen unter dem Fußboden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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Alt-Ruppin, wurde 1844 Offizier im 2. Kürassierregiment, das zu Pasewalk in Garnison lag; 1850 kam er auf die Kriegsakademie zu Berlin, nahm aber nach Beendigung des dreijährigen Kursus seinen Abschied und widmete sich in Berlin litterarischen Arbeiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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Archiven und Bibliotheken. Sie steht unter der Leitung einer durch die Akademie der Wissenschaften zu Berlin gewählten Kommission. 1890 erhielt die Anstalt den Namen ^Königlich preußisches Historisches Institut«. Zunächst wird die Herausgabe der Berichte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Balanbis Balneologische Gesellschaft |
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Berlin und die technische Hochschule zu Wien. 1841 trat er als ordentlicher Lehrer an der höhern Bürgerschule zu Varel (Oldenburg) ein, die später zur Realschule erhoben und mit einer Landwirtschaftsschule verbunden ward, stieg an diesen Anstalten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0804,
Berlin (Verwaltung) |
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802
Berlin (Verwaltung)
An besoldeten Bureau- und Kassenbeamten ausschließlich der Hilfsarbeiter sind vorhanden 645, Unterbeamte 480 und etwa 5000 unbesoldete. Ferner sind für die Steuerveranlagung noch 153 Kommissionen mit etwa 3591
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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, schwerer Blume; Berliner Treibblumenkohl, eine etwas höher werdende Sorte; Erfurter B., mit höherm Strunke und großer, flacher, weniger fester Blume, ersterer für das Treibbeet, aber auch fürs freie Land, letzterer besser zur ersten Kultur im Freien zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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1871 auf seine Besitzung bei Biebrich zurück und starb daselbst 13. März 1887. - Der vierte Sohn, Georg von B., geb. 7. Nov. 1824 zu Rom, widmete sich zu Berlin und Bonn philol., geschichtlichen und geogr. Studien und besuchte dann Frankreich, England
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
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, die er in Berlin ausgeführt hat, sind die dekorativen Malereien im ehemals Dorvilleschen Hause zu Grunde gegangen, ähnliche in einem Zimmer des königl. Schlosses noch erhalten. Auch mehrere plastische Arbeiten, unter anderm ein Modell zum Denkmal Friedrichs d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Preißelbeerenbis Preller (Friedr., Vater) |
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., ebd. 1894-95).
Prell, Hermann, Maler, geb. 29. April 1854
zu Leipzig, erhielt seine künstlerische Ausbildung
auf der Dresdener Akademie unter Th. Grosfe und
in Berlin bei Gussow. Zuerst trat er in der Ber-
liner Kunstausstellung 1878
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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. Aufl. 1891 fg.); ders., Rokoko-Möbel (15 Lichtdrucktafeln, ebd. 1886; 2. Aufl. 1390); Hirth, Das deutsche Zimmer (3. Aufl., Münch. 1886); Kick und Seubert, Mustersammlung für Möbeltischler (Ravensburg 1880-87); R. Dohme, M. aus den königl. Schlössern zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Bauerbachbis Bäuerle |
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467
Bauerbach - Bäuerle.
5) Edgar, philosoph. Schriftsteller, geb. 1820 zu Charlottenburg, Bruder des vorigen, dessen hyperkritischen Standpunkt er teilte, studierte seit 1838 Theologie, dann Rechtswissenschaft in Berlin, hat ein unstetes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0066,
Cholera (Empfänglichkeit, Krankheitsverlauf) |
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auf der Straße zusammenbricht und in kurzem verscheidet, Fälle, welche auf dem Höhepunkt der Epidemie nicht selten vorkommen. Allgemeine Furcht vor Ansteckung durch den Nächsten bannt die meisten an das Zimmer, und anstatt durch Bewegung in frischer
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